FAQ – Fragen und Antworten

 

Grundsätzlich gilt für alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen am Donautal-Radelspaß die Straßenverkehrsordnung. Jede und jeder ist für sich selbst verantwortlich und fährt auf eigene Gefahr. Unsere Touren sind vor allem auf Familien und Freizeitradler ausgerichtet, sie dienen der Entspannung und Erholung. Nutzen Sie die Gelegenheit, die Region und ihre Besonderheiten zu entdecken. Entlang der Strecken bieten sich Ihnen vielfältige Angebote und Einkehrmöglichkeiten. Denken Sie dennoch – vor allem wenn Sie mit Kindern unterwegs sind – an genügend Proviant und Getränke! Regen- und Sonnenschutz sollten ebenso selbstverständlich sein wie ein verkehrssicheres Fahrrad (v.a. Klingel) und ein Helm.

Appell an alle Teilnehmenden

Der Donautal-Radelspaß ist eine Freizeitveranstaltung für Jung und Alt. Wir freuen uns, dass wir Jahr für Jahr tausenden Teilnehmenden unser Schwäbisches Donautal von einer ganz besonderen Seite zeigen und eine kostenlose Teilnahme ermöglichen können. Damit alle ihr Raderlebnis in vollen Zügen genießen können, bitten wir auf den Strecken um Rücksichtnahme, besonders an Engstellen und Steigungen. Bitte passen Sie Ihre Geschwindigkeit, speziell wenn Sie mit elektrischer Unterstützung fahren, entsprechend an. Ein rücksichtsvolles und freundliches Miteinander ist bei einer Großveranstaltung dieser Art unerlässlich. Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Grundsätzlich können Sie überall an den Strecken in die Touren einsteigen. Also am besten gleich direkt vor der Haustür rauf aufs Rad oder mit der Bahn anreisen. Die Bahnhöfe mit Aus- und Einstiegsmöglichkeiten finden Sie in der Streckenkarte. Für Anreisende mit dem Auto gibt es ausgewiesene Parkmöglichkeiten in den Streckenorten. Die Strecken sind am Tag der Veranstaltung von 10.00 bis 18.00 Uhr für den Verkehr gesperrt (Achtung Anliegerverkehr ist möglich!).

Schilder mit dem Schriftzug „Donautal-Radelspaß“ (grün = AOK-Familienrunde, blau = Donautal-M, rot = Donautal-L) entlang der Strecken erleichtern die Orientierung. Gefahren wird im Einbahnverkehr, daher ist auch nur in eine Richtung ausgeschildert. Von den ausgewiesenen Park&Bike-Parkplätzen ist der Weg zu den Strecken bzw. zur Zentralveranstaltung mit gelben Hinweisschildern markiert. Im Aktionsflyer, der ab Mitte August an vielen Stellen in der Region ausliegt, hilft eine Karte bei der Orientierung.

Es kann den ganzen Tag über geradelt werden. Jeder bestimmt seinen Startort und -zeitpunkt selbst. Wer gleich morgens los möchte, kann um 10.00 Uhr am Aufwärmtraining der AOK auf der Zentralveranstaltung teilnehmen und gemeinsam mit der ersten Gruppe starten. Die Angebote entlang der Strecken erkennt man an der Radelspaß-Fahne, die die Anbieter am Radelspaß-Sonntag hissen.

Die Strecken verlaufen über geteerte und geschotterte Wege, die nicht für Rennräder geeignet sind. Besser sind Trekkingräder oder Mountainbikes. Verkehrssicher (mit Klingel) sollte das Fahrrad aber in jedem Fall sein!

Übrigens: Das Tragen eines Helms und Radkleidung wird empfohlen – denn jeder fährt auf eigene Gefahr und schließlich geht Sicherheit vor!

Die Rundkurse sind am Sonntag für den motorisierten Verkehr gesperrt. Anlieger dürfen allerdings die Wege benutzen, daher kann ab und zu ein Auto oder Traktor entgegenkommen. An Stellen, an denen nicht gesperrte Verkehrswege befahren oder gekreuzt werden, gibt es Geschwindigkeitsbegrenzungen und teilweise Feuerwehrposten zur Absicherung. Es gilt: Umsichtige Fahrweise schützt vor Schaden, denn Rücksicht kommt an!

Wenn Sie noch weitere Fragen haben, rufen Sie uns einfach kostenlos unter 0800 / 477 2001 an.